Vorteile für den Kauf von Kangen Wasser® als Trinkwasserquelle für den eigenen Haushalt

Generell ist es für die Gesundheit sehr wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Doch ist Wasser gleich Wasser und welche Gefahren stecken im Trinkwasser aus der Leitung? Aufgrund dieser Bedenken greifen viele Menschen zu Filteranlagen oder bevorzugen Kangen Wasser® als Alternative zum herkömmlichen Leitungswasser. Doch was genau steckt hinter dem Begriff Kangen Wasser®? Welche Vorteile das Produkt bieten kann, gibt es hier.

Vorteile für den Kauf von Kangen Wasser

Was ist Kangen Wasser ®?

Allgemein ist Kangen Wasser® eine Art von alkalischem Wasser, das mit Enagics Ionisatoren und Wasserfiltrationsgeräten hergestellt wird. Dabei soll das Wasser in der Lage sein, dem Körper seinen ursprünglichen alkalischen Zustand zurückzugeben. Kangen Wasser® kann zum Trinken, Kochen und Reinigen verwendet werden und wird von vielen Vertretern gesünder als Trinkwasser eingestuft. Hierbei kann das Wasser in zahlreichen Online-Shops erworben werden – https://ph9wasser.de/kangen-wasser-kaufen/ ist eine mögliche Anlaufstelle.

Hoher Wasserstoffgehalt

Durch den Prozess der Elektrolyse wird das Leitungswasser in wasserstoffreiches Kangen Wasser® verwandelt, das eine hohe Konzentration an molekularem Wasserstoff (H2) aufweist. Im Körper wirkt molekularer Wasserstoff als effizientes Antioxidans, das schnell durch Zellmembranen diffundiert und freie Radikale reduzieren kann. Laut Angaben der Hersteller soll dadurch oxidativer Stress reduziert werden.

Reich an Antioxidantien

Generell wird vermutet, dass Kangen Wasser® eine reichhaltige Quelle von Antioxidantien ist. Durch Oxidationsreaktionen können freie Radikale entstehen, die Zellen und DNA schädigen können. Hierbei stoppen Antioxidantien diesen Prozess im Körper. Denn eine erhöhte Menge an Oxidantien und ein Mangel an Antioxidantien können laut den Produzenten oxidativen Stress verursachen.

Somit sollte eine ständige Zufuhr von Antioxidantien aus externen Quellen ein Teil der täglichen Ernährung sein, um oxidativen Stress und die dadurch verursachten Schäden zu reduzieren. Daher sollte jeder nicht nur auf die Menge des Wassers achten, dass er trinkt, sondern auch auf dessen Qualität.

Neutraler pH-Wert

Laut eigenen Angaben hilft Kangen Wasser® dem Körper, ein gesundes pH-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, indem es den Körper mit Sauerstoff und Wasserstoff durchflutet. Denn diese beiden Elemente helfen, die Säure im Körper zu neutralisieren und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Außerdem hilft Kangen Wasser®, den Körper zu entgiften und Giftstoffe auszuspülen, die sich mit der Zeit ansammeln und Gesundheitsprobleme verursachen können.

Die Wasserionisatoren von Enagic im Vergleich (1)

Kangen Wasser® vs. Leitungswasser

Kangen-Wasser ist eine Art von gereinigtem Wasser, das mit einem Enagic Kangen-Wassergerät hergestellt wird. Dagegen unterliegt kommunales Wasser strengen Vorschriften und kann mit Chlor behandelt werden, um es sauberer zu halten. Daneben kann es Sedimente enthalten und einen schalen Geschmack haben. Außerdem enthält Leitungswasser je nach Region unterschiedliche Mengen an Mineralien. Natürlich ist diese Art von Wasser in der Regel preisgünstig.

Mithilfe des Enagic Kangen Wasser® Gerät wird das Leitungswasser geschmacklich besser, weil es unerwünschte Sedimente und Ablagerungen herausfiltert. Zudem vermutet man, dass es reich an molekularem Wasserstoff ist.

Mögliche Gefahren im Trinkwasser

Leitungswasser gilt in Deutschland als besonders sauber. Doch das stimmt nur bedingt. Denn verschiedene Ursachen können Leitungswasser zu einem echten Gesundheitsrisiko machen. Gerade Bakterien, Parasiten und Viren können das Leitungswasser verunreinigen und zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko machen. Darüber hinaus können auch bestimmte Chemikalien und Metalle schädlich sein, wenn sie in großen Mengen aufgenommen werden.

Nitrate

Hingegen sind Nitrate eine natürlich vorkommende Verbindung, die sowohl im Trinkwasser als auch im Grundwasser zu finden ist. Obwohl Nitrate für das Pflanzenwachstum unerlässlich sind, können hohe Konzentrationen im Leitungswasser für den Menschen gefährlich sein und gesundheitliche Probleme wie Übelkeit, Kopfschmerzen und sogar den Tod verursachen. Daneben kann die Aufnahme von Nitraten zur Bildung von krebserregenden Nitrosaminen im Körper führen.

Dabei ist die Hauptursachen für die Nitratbelastung des Trinkwassers Düngemittel und tierische Abfälle, die in der Landwirtschaft verwendet werden, aber auch Klärgruben und Kläranlagen können Verunreinigungen verursachen.

Pestizide

Viele Studien deuten darauf hin, dass ein Großteil der öffentlichen Wasserversorgung mit Pestiziden kontaminiert ist. Diese Gifte können schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, insbesondere für Kinder und schwangere Frauen. Einige Pestizide sind zwar schädlicher als andere, aber sie stellen alle ein Risiko für die menschliche Gesundheit dar. Leider gibt es keine Möglichkeit, diese Schadstoffe vollständig aus unserer Wasserversorgung zu entfernen.

Mikroorganismen

Mikroorganismen im Trinkwasser können aus einer Vielzahl von Quellen stammen. Denn Keime können sich in Rohrleitungen und Hausinstallationen festsetzen, wobei häufig vor Legionellen gewarnt wird. Eine mikrobiologische Verunreinigung kann aber auch im Trinkwasser selbst auftreten. Daneben können sich Krankheitserreger durch verunreinigte Flüsse und Seen oder sogar durch ein totes Tier verbreiten.

Besonders dramatisch ist die zunehmende Verbreitung von antibiotikaresistenten Keimen. Hierbei sind die Massentierhaltung und die Abwässer von Krankenhäusern zwei Quellen für antibiotikaresistente Keime. Dabei greift zunächst die Trinkwassergrundverordnung, die zum Schutz der Verbraucher bestimmte Keime untersucht und den Grenzwert festlegt.

Metalle

Da Bleirohre früher in der Wasserinstallation weit verbreitet waren, sind sie heute in einigen alten Häusern noch zu finden. Aber auch Kupfer, Zink oder Eisen (Rost) aus der Waschmaschine können das Wasser verunreinigen. Zudem können Düngemittel zu hohen Urankonzentrationen im Leitungswasser führen. Während die Radioaktivität von Uran in der Regel kein Problem darstellt, kann die toxische Wirkung des Schwermetalls gefährlich sein.

Gerade Schwermetalle können auch durch installierte Armaturen, wie Chrom oder Kupfer, ins Wasser gelangen. Das kritischste Problem bei Metallen im Trinkwasser ist die Bleiverunreinigung. Blei hat eine toxische Wirkung auf die Blutbildung und kann besonders für Kleinkinder, Säuglinge und Ungeborene schädlich sein.

Warum ist Wasser aus Flaschen nicht besser als Trinkwasser?

Menschen, die gerne Mineralwasser trinken, begründen dies oft mit dem angeblich hohen Mineralgehalt. Dieses Argument wird durch einen neuen Test widerlegt: Jedes zweite der untersuchten stillen Mineralwässer enthält nur wenige Mineralien.

Experten sagen, dass wir unseren Mineralienbedarf eigentlich schon durch unsere Nahrung decken und nicht auf Mineralien aus dem Wasser angewiesen sind. Mit anderen Worten: Wenn jemanden die Versorgung mit Mineralstoffen besonders wichtig ist, muss man kein Mineralwasser im Supermarkt kaufen.

Kangen Wasser ® als Trinkwasser nutzen

Generell findet man nur wenige Studien, die das volle Ausmaß des potenziellen gesundheitlichen Nutzens von basischem Wasser messen können. Trotzdem sagen viele Befürworter dem Wasser eine heilende Eigenschaft nach. Von der Behandlung von Bluthochdruck und Diabetes bis hin zu schmerzhaften Erkrankungen wie Gicht und Milzbrand wird behauptet, dass basisches Wasser bei einer Vielzahl von Krankheiten Linderung verschaffen kann. Es kann auch zur Vorbeugung allgemeiner Beschwerden wie Erkältungen und Verstopfung oder zur Unterstützung einer schnelleren Wundheilung und der Beseitigung von Harnsteinen verwendet werden.

Selbst wenn seine Wirksamkeit noch nicht vollständig erforscht ist, bleibt das basische Wasser aufgrund seiner natürlichen, nicht-invasiven und nebenwirkungsfreien Wirkung eine attraktive Option für alle, die nach alternativen Formen der Gesundheitsversorgung suchen.

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